Reflektionen zum Lebensende
Poesie zum Schluss.
Hab keine Angst vor ihm,
der dennoch kommt.
Trete ihm mutig
und gelassen entgegen.
Verrichte Deine Dinge.
Versöhne Dich mit Freunden.
Tu, was gut ist.
Geh Deinen Weg.
Unbeirrt
stelle Dich
dem,
der das letzte Wort hat.
Lange Gespräche in der Nacht
über das Sein und das Nichtsein,
über wer wir sind und sein werden.
Atmen. Tanzen. Lachen.
Heute halte ich in den Händen
die zerstreuten Träume von gestern,
spüre mich und meine Sehnsüchte.
In meinem Innersten
weint es über ungelebte Freuden,
über Anfänge, deren Versprechen mich ängstigten.
Aber morgen,
morgen werden wir singen,
laut und klar,
voller Hoffnung und befreit von uns selbst.
Morgen
werden wir uns begegnen, als hätten wir uns schon
immer gekannt.
Und dann lachen wir uns an
und feiern das Leben.
über das Sein und das Nichtsein,
über wer wir sind und sein werden.
Atmen. Tanzen. Lachen.
Heute halte ich in den Händen
die zerstreuten Träume von gestern,
spüre mich und meine Sehnsüchte.
In meinem Innersten
weint es über ungelebte Freuden,
über Anfänge, deren Versprechen mich ängstigten.
Aber morgen,
morgen werden wir singen,
laut und klar,
voller Hoffnung und befreit von uns selbst.
Morgen
werden wir uns begegnen, als hätten wir uns schon
immer gekannt.
Und dann lachen wir uns an
und feiern das Leben.
Was,
frage ich,
bleibt,
wenn ich
g